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NZZ-Digitalk: Kultur im Krisenmodus – Warum der Kunstmarkt gewinnt und die Künstler verlieren

Die Corona-Krise hat den Kunstmarkt stark getroffen: Galerien mussten schliessen, Messen wurden abgesagt, Künstler gerieten in existenzielle Notlagen. Doch die Krise hat auch neue Formate und Projekte hervorgebracht. Ein Beispiel dafür ist die Kunstinitiative PArt. Von der Corona-Krise betroffene Künstler nutzen die neue Plattform und zeigen in einer kuratierten Ausstellung über 1000 Werke aktueller Kunst. Die temporäre Plattform bietet somit Künstlern die Option zur Selbsthilfe und Kunstfreunden einen exklusiven Zugang zum Markt, durch den auch die Galerien profitieren. Der NZZ Digitalk beleuchtet die Werke der PArt-Benefiz-Auktion, stellt besondere Positionen vor und zeigt Regeln auf, die Kunstsammler bei Investitionen unbedingt beachten sollten.

Mit Anke Brack (Leiterin NZZ Live), Rene S. Spiegelberger (Kunstexperte und Sammler), Markus Eisenbeis (Inhaber und Geschäftsführer von Van Ham Kunstauktionen), Christian Holle (Geschäftsführender Gesellschafter IAM Immobilien Asset Management GmbH), Thomas Ronfeld (Leiter „Alternative Investments“ bei Donner & Reuschel).

 

Für alle, die den NZZ Digitalk nicht live sehen konnten, gibt es nun online und frei zugänglich den Videomitschnitt zum Nachhören.